GRIFFON BLEU DE GASCOGNE

 

Loulou, foto E. Verhoef

Labe des Guiblanches - foto: E. Verhoef

Über den Griffon Bleu de Gascogne weißt man genau nichts. Die erste Rassestandard is vom 1920, so den Griffon Bleu ist keiner neuen Rasse. 
Die Rasse ist einstanden aus einer Kreuzung der kurzhaarigen Petit mit rauhaarigen Laufhunden (Vendéen oder Nivernais).
Im Südwesten Frankreichs wurden sie bleu griffonés genannt, da die meiste Hunde nicht den Haarbüschel des Griffons haben.

Der Griffon Bleu ist immer das Stiefkind des Bleus de Gascogne gewesen. Die ersten eingetragenen Hunde wurden von Petit Bleu Züchter gezüchtet, so die Frage ob die Rasse reinrassig war, gab einzige Fragezeichen.

Die Merkmale seiner beiden Entstehungsrassen hat den Griffon Bleu perfekt miteinander vereint: es ist ein rustikaler und temperamentvoller Hund die in Frankreich für die Wildschweinjagd und die Jagd auf Hasen eingesetzt wird.

Der Griffon Bleu hat einen zwierigen Zeit gehat, aber seit einzige Jahren geht es in Frankreich sehr gut mit der Rasse. Außer Frankreich sieht man die Rasse selten: in der Niederlande gibt es zehn Griffons Bleus, in Belgien nur eine.

Foto: Alice van Kempen

Frenchie mit Kind Lotje, Foto Alice van Kempen

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